Es handelt sich dabei um Biscuit-Krapferl (fuer die paar Germanen unter den Lesern: schlagt selber im Woerterbuch nach) die in Chips-Sackerl (dt. Tueten, bin ja nicht so) aus Papier verkauft werden. Soweit ich es ueberblicke gibt es zwei Geschmacksrichtungen, salzig und suess. Die Connaisseurs erkennen das an der Packungsfarbe, als Tourist lohnt es sich durchaus zweimal nachzufragen und gegebenenfalls Passanten um Hilfe zu bitten wenn man nicht mit Vanillekipferl zum kuehlen Blonden enden will.
Meine Sache sind sie nicht, aber man kann es durchaus mal probieren, ausserdem sind die Packungen nicht sehr gross und wenn es einem ueberhaupt nicht zusagt gibt es genuegend Bettler die das Zeug dankend annehmen. Bleibt zu hoffen, dass sich nicht die heimischen Junk Food-Hersteller davon inspirieren lassen und eines Tages Eierlikoer-Soletti (die muessten dann eigentlich Ovoliquoretti heissen) oder Manner-Schnitten in der Geschmacksrichtung Heringsschmaus auf den Markt bringen.